Gespannt betraten die Kinder am ersten Tag ihren Gruppenraum. Neben dem gesunden Frühstück hörten die Kinder ein seltsames Geräusch. Eine komisch aussehende Maschine stand in der Ecke und leuchtete in verschiedenen Farben. Plötzlich gab es einen lauten Knall. Rauch trat aus der Maschine. Irgendwas war geschehen. Wir befanden uns in der Steinzeit. Alles schien verändert und die Kinder fragten sich, wie wir wieder zurück nach Hause kommen sollten. Ein Teil der Kinder hatten die Idee Werkzeug herzustellen. Schnell wurde Lehm und Holz gesammelt. Die Maschine konnte doch wieder repariert werden. In der Zwischenzeit begab sich der andere Teil der Kinder auf Nahrungssuche. Mit ein paar einfachen Zutaten wurde schnell selbstgemachtes Brot gebacken. Nachdem alle nun gestärkt waren, halfen alle mit, und arbeiteten kräftig an der Maschine. Sie begann wieder zu leuchten und komisch zu pfeifen. Alles um uns verschwamm. Als wir wieder die Augen öffneten sahen wir aus dem Fenster und betrachteten Boote, die vorher noch nicht da waren. Wir hatten es geschafft, die Maschine brachte uns wieder ein Stücken zurück nach Hause. Aber leider waren wir erstmal bei den Wikinger gelandet. Wir freundeten uns mit den Wikingern an und gestalteten unsere eigenen Wikingerboote und bestritten einen Wikingerparkour, um fit zu bleiben. Dennoch gaben wir nicht auf, die Maschine wieder in Gang zu bekommen. Es klappt und die Maschine brachte uns zu den Römern. Nun mussten wir warten bis die Maschine sich wieder aufgeladen hatte. Wir erstellen in der Zeit lustige Spiele, wie Tic Tac To und backten Goldmünzen unter römischer Anleitung. Die Maschine war aufgeladen und drehte sich wieder. Endlich wir waren wieder zu Hause und spielten ausgelassen zusammen auf dem Spielplatz. Man was eine aufregende Zeit.
Eine neue spannende Woche beginnt. Die Kinder kamen vollgepackt mit ihrem Reisekoffer in die Gruppenräume, denn für die kommende Woche hatten sie viele interessante Reiseziele geplant. Zuerst ging es nach China. Die Erwachsenen sprachen immer von einer chinesischen Mauer. Das wollten sie sich doch man genauer anschauen. Angekommen, waren sie erstaunt, dass es wirklich so eine lange Mauer gab. Damit sie dies niemals je vergessen, konnten die Kinder ein Glückstattoo und eine Glückskette herstellen. Die Kinder erhofften sich, genauso lange Glück zu haben, wie diese Mauer lang war.
Der nächsten Tag brach an. Heute sollte es nach Indien gehen. Der Taj Mahal war das nächste Ziel. Gut gelaunt tanzen die Kinder vor den Taj Mahal einen indischen Tanz. Puh es war dort ganz schön heiß und vor lauter tanzen fingen die Kinder an zu schwitzen. Mist, was nun? Ihnen wurde schnell eine erfrischende Limo angeboten und sie hatten die Möglichkeit eine wundervolle duftende Badekugel für zu Hause herzustellen. Schnell noch ein paar Muffins für den Weg nach Hause mitbekommen, so konnten die Kinder sich für den nächsten Tag wieder ins Abenteuer stürzen.
Die Kinder freuten sich schon auf Griechenland. Zur rechten Zeit waren sie vor dem Olymp. Viele Kinder waren vor Ort und warteten gespannt auf die Olympischen Spiele. Na das können wir auch, dachten sich unsere Kinder. Sie kämpften sich bis zum ersten Platz durch und wurden mit einem Lorbeerkranz geehrt.
Lange ausruhen konnten sich unsere Kinder nicht, denn schon ging es nach Ägypten. Sofort merkten sie, dass es genauso heiß war, wie in Indien. Die Haut wurde trocken und sie bekamen Durst. Eine kleine Oase vor der Pyramide von Gizeh spendete Schatten. Sie ruhten sich aus, tranken etwas und machten Bekanntschaft mit einer Ägypterin. Sie zeigte ihnen ein Spezialrezept für ein Balsam, dass vor der Hitze schütze.
Schnell wieder zurück nach Hause. Gemeinsam saßen die Kinder am Lagerfeuer und aßen Stockbrot. Sie erzählten sich Geschichten darüber was sie alles in dieser Woche erlebt haben.