Zum nunmehr 2. Mal fanden auch in den Herbstferien pädagogisch gestaltete Ferienspiele von 8-15 Uhr statt..
Zu Beginn gab es kleine Spielangebote wie Zombieball, gefolgt von einem gemeinsamen Frühstück in der Mensa. Hier gab es dann von Seiten der OGS zusätzlich noch frisches Obst und Müsli. Alles natürlich nach aktuellen Corona-Hygiene-Vorschriften.
Im Anschluss wurden die Kinder aufgeteilt. Ein Teil der Kinder ging in die Zauberschule und lernte dort Zaubersprüche, Zeichen, magische Tricks und das ein oder andere Wunder kennen. Vertieft wurden die Fähigkeiten und Fertigkeiten des Zauberlehrlings in der 2. Woche durch das Erlernen von geheimen Zaubertrankrezepten, magischer Experimente und das Lösen von Zauberrätseln.
Der andere Teil der Kinder konnte in der Zauberwerkstatt kreativ an Zauberstäben und Zauberhüten basteln, um das Zauber-Outfit abzurunden. In der zweiten Woche wurden zauberhafte Tierwesen erschaffen und eine Zauberschrift erlernt. Eine Zauberrallye führte auf der Suche nach magischen Symbolen und Zutaten zu einem Zauberelixier. Jeder Zauberer braute sich daraufhin ein eigenes individuelles Zauberelixier für seine Zauberkraft.
Neben allen Angeboten wurden wir durch die Kinder und Jugendsportschule unterstützt, welche auch die nötige körperliche Auslastung sicherstellen konnte. Hier gab es vielseitige Angebote wie Fußball, Brennball und andere kleine Bewegungsspiele.
Richtung Mittag gingen wir dann meist nach draußen auf den Schulhof. Hier konnten wir unsere Spielgeräte aus der Spieleausleihe nutzen. Die Kinder waren also auf Rollern unterwegs, konnten gemeinsam Seilhüpfen oder lernten zu jonglieren und Stäbe auf magische Art und Weise zum Schweben zu bringen.
Wie auch in der Schulzeit gab es einen pädagogischen Mittagstisch. Hier konnten die Kinder weitere Energie tanken, um den Tag zu meistern. Das Essen kam sehr gut an! Es gab z.B. vegetarische Bolognese mit Nudeln, oder Kartoffelpüree, Sauerkraut und Geflügelwurst. Dazu gab es immer Obst, Rohkost und auch Salate.
Nach dem Essen gingen die Kinder gestärkt zurück in die Angebote und haben dort an ihren Sachen weiterarbeiten oder basteln können.
Ein Ausflug zum Park und Spielplatz sorgte für Abwechslung. Die gebastelten Zauberstäbe und erlernten Zaubersprüche wurden ausprobiert und geübt. Dort haben wir dann seltsame magische Symbole entdeckt, die dort versteckt waren. Unter Pilzen, an Bäumen und in Asthöhlen tauchten diese seltsamen Zeichen auf. Die Kinder haben die interessantesten Theorien, was die Zeichen zu bedeuten hatten. Ob sie zu einem Schatz führten?
Um 14:00 bzw. 15:00 Uhr war dann auch leider schon Schluss und die Eltern konnten sich von ihren Kindern berichten lassen, was es an diesem Tag so gab.
Zum Abschluss erhielten die Zauberschüler nach einer bestandenen Prüfung stolz ihr Zauberzertifikat und alle gebastelten und geschaffenen Werke.